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Dr. Yamamoto

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Japanische Akupunktur nach Dr. Yamamoto

Zu den erfolgreichsten und effektivsten Behandlungsmethoden unserer Zeit mittels Akupunktur gehört die neue Schädel-Akupunktur nach Yamamoto, kurz YNSA (Yamamoto New Scalp Acupuncture) genannt.

Schädel-Akupunktur wird nicht nur bei akuten Zuständen wie Verletzungsfolgen, Kopfschmerzattacken, Kreislaufstörungen eingesetzt,  sondern auch bei chronisch degenerativen Leiden. Bei dieser Form der Schädel-und mittlerweile auch Körperakupunktur werden Punkte bzw. Areale behandelt, die der Arzt Dr. Yamamoto in den letzten 40 Jahren gefunden hat und immer noch findet.

Die Punkte und Areale sind erst nachweisbar, wenn sie aufgrund von Störungen aus den Körperbereichen, die mit ihnen in Verbindung stehen, krankhaft verändert sind. Dies kommt einer Blockade in der betroffenen Zone gleich, d.h. der Stoffwechsel dieser Zone wird gestört, was sich z.B. als tastbare Schwellung oder Druckschmerz äußern kann.

Der Umkehrschluss ist demnach folgender:

Werden eine oder mehrere tastbare Veränderungen gefunden, ist das pathologische Geschehen in den zugehörigen Körperbereichen bereits voll im Gange.

Therapie:

Nach östlichem Verständnis werden Blockaden des Energieflusses gelöst. Eine Erklärung der Wirkungsweise nach westlichen wissenschaftlichen Kriterien ist z.B. die deszendierende Schmerzhemmung.

Eine der großen Domänen der Akupunktur nach Yamamoto ist, neben dem regulierenden Einfluss auf die Wirbelsäule, der positive Effekt auf den gesamten Bewegungsapparat. Neben der Möglichkeit, regulierend auf den gesamten Bewegungsapparat einzuwirken, können wir genauso die Sinnesorgane und das Nervensystem positiv beeinflussen.